Ungutes Gefühl beim Cachen im Ausland?

Völlig Grundlos!

 

Wir waren nun schon in verschiedenen Europäischen Ländern Geocachen und fühlten uns nirgends irgendwie Unwohl.

Die Tschechen sind beispielsweise genauso Geocaching begeistert wie wir,  dort liegen auch eine Menge gute Caches. In Polen wurde ab und an mal krumm geschaut, das kommt in Deutschland aber auch vor.

In Slowenien ist die Cachedichte sehr viel geringen, das gleiche gilt auch für die Restlichen Balkanstaaten.

In Kroatien findet man die Meisten Geocaches in Küstennähe- meist von Touristen gelegt und deshalb oft leider nicht so gut gewartet. Dafür findet man an Abgelegeneren Orten meisten das ein oder andere Juwel.

In Luxemburg und Belgien waren wir mal ein verlängertes Wochenende auf Lost Place Tour, wovon die meisten mittlerweile leider abgerissen wurden. 

Nach Frankreich lockte uns schon öfter die Maginot Linie mit den Teils noch gut erhaltenen Bunker Anlagen.

Ein Augenmerk was mir noch im Hinterkopf schwebt, sind die Mikrostaaten, von einigen auch als Pixelfehler auf der Karte beschrieben. Diese sind zum Beispiel Andorra, Lichtenstein, San Marino, Monaco oder der Vatikanstaat.

 

Der große Vorteil beim Cachen im Ausland ist mittlerweile die Abschaffung der Roaming gebühren, so kann man auch unterwegs mal schnell nach Caches suchen, Beschreibungen oder Hints nachschauen. Anfang haben wir uns gezielt von Hotspot zu Hotspot gehangelt um die Caches dann auch Zeitnah loggen zu können.

Anders als in Deutschland sind im Ausland auch viele Cachebeschreibungen auf Englisch, was die Sache mit dem Verständnis dann natürlich vereinfacht.